29. und 31. März - 2 Kastrationstage vor Ostern!
Das Ziel, das wir uns gesteckt hatten, - 20 Hündinnen in 2 Tagen - haben wir nicht ganz erreicht. Insgesamt wurden 14 Tiere kastriert...12 Hündinnen......und 2 Rüden, die eigentlich nicht vorgesehen waren, aber das in Futter versteckte Beruhigungsmittel aufgenommen hatten. Nun, da viele der zutraulicheren Hunde schon kastriert sind, wird das Fangen zunehmend schwieriger und es muss mit einem Sedativum gearbeitet werden.2 stabile Boxen standen für den Transport vom Strand zu Elsas Haus, wo die OPs stattfanden, zu Verfügung.Die Tiere wurden fortlaufend weiter nummeriert, diesmal von 21 bis 34. Hier die erste Hündin am 29. 03., die Nummer 21, schon wieder erwacht. Ihrem Bauch ist fast nichts anzusehen, so klein sind die Schnitte von Dr. Vasquesz.Der zweite Patient war die entzückende Hündin, die auch im Titelbild unseres Berichts zu sehen ist...
...und dem Gesäuge nach zu urteilen, eine vielfache Mutter.3 weitere Hündinnen folgten an diesem Tag. Alle erhielten zusätzlich zu dem Tattoo ein klar definiertes Ear tip, um sie in Zukunft erkenntlich zu machen.Alle mit winzigen Schnitten...Alle erholten sich schnell...
...und konnten bald wieder in die Freiheit entlassen werden.Dann kam der letzte Patient des ersten Tages...Diese junge Dame hat Staupe überlebt, aber nicht unbeschadet. Sie hat eine motorische Störung zurückbehalten, ein unkontrollierbares Zucken, das auch unter Narkose nicht aufhörte. Dazu ist sie sehr geschwächt. Sie wurde nicht operiert, sondern zum Aufpäppeln an eine Pflegestelle übergeben. Wir werden sehen, ob sich ihr Zustand behandeln und verbessern lässt.Am nächsten Tag sollten bereits die Hunde für den 31. gefangen werden, doch es regnete in Strömen und die Hunde hatten sich verkrochen.Am Morgen des 31. konnten 9 Hunde gefangen werden, 7 Hündinnen......und die 2 Rüden, die den Köder mit dem Sedativum zu sich genommen hatten.Gut sichtbar hier der Ear tip bei dieser Hündin.Der zweite Bub...Von hier an nur noch Mädchen...Die Hunde dieser beiden letzten Tage haben keine Namen. Christina Pignoni, die für alle einen Namen fand, hat die Kastrationsgruppe verlassen. Sie kümmert sich zur Zeit ganz intensiv um die 11 Welpen.
Die Nummer 34, die letzte Patientin am 31. 03.52 Strandhunde wurden seit Beginn dieses Projekts kastriert, 48 Hündinnen und 4 Rüden. Nun steht wieder eine genaue Bestandsaufnahme an, wieviel Tiere noch zu kastrieren sind. Dabei muss unterschieden werden zwischen den herrenlosen Strandhunden, um die sich niemand kümmert, und jenen in unmittelbarer Strandnähe, von denen einige von Anwohnern gefüttert, aber nicht kastriert werden. Sie müssen in die nächsten Kastrationsaktionen miteinbezogen werden, denn ihre Nachkommen landen unweigerlich irgendwann wieder am Strand und unser Folgeprojekt, das vorsieht, die Kastraten weiter zu betreuen und zu überwachen, damit sie sich nicht durch Betteln und Müll durchwühlen so unbeliebt machen, dass sie Gefahr laufen, vergiftet zu werden, kann nur eine begrenzte Zahl Tiere versorgen. Wir wollen so schnell wie möglich weiter operieren.
Der zweite Patient war die entzückende Hündin, die auch im Titelbild unseres Berichts zu sehen ist...
...und dem Gesäuge nach zu urteilen, eine vielfache Mutter.3 weitere Hündinnen folgten an diesem Tag. Alle erhielten zusätzlich zu dem Tattoo ein klar definiertes Ear tip, um sie in Zukunft erkenntlich zu machen.Alle mit winzigen Schnitten...Alle erholten sich schnell...
...und konnten bald wieder in die Freiheit entlassen werden.Dann kam der letzte Patient des ersten Tages...Diese junge Dame hat Staupe überlebt, aber nicht unbeschadet. Sie hat eine motorische Störung zurückbehalten, ein unkontrollierbares Zucken, das auch unter Narkose nicht aufhörte. Dazu ist sie sehr geschwächt. Sie wurde nicht operiert, sondern zum Aufpäppeln an eine Pflegestelle übergeben. Wir werden sehen, ob sich ihr Zustand behandeln und verbessern lässt.
...und dem Gesäuge nach zu urteilen, eine vielfache Mutter.3 weitere Hündinnen folgten an diesem Tag. Alle erhielten zusätzlich zu dem Tattoo ein klar definiertes Ear tip, um sie in Zukunft erkenntlich zu machen.Alle mit winzigen Schnitten...Alle erholten sich schnell...
...und konnten bald wieder in die Freiheit entlassen werden.Dann kam der letzte Patient des ersten Tages...Diese junge Dame hat Staupe überlebt, aber nicht unbeschadet. Sie hat eine motorische Störung zurückbehalten, ein unkontrollierbares Zucken, das auch unter Narkose nicht aufhörte. Dazu ist sie sehr geschwächt. Sie wurde nicht operiert, sondern zum Aufpäppeln an eine Pflegestelle übergeben. Wir werden sehen, ob sich ihr Zustand behandeln und verbessern lässt.
Am nächsten Tag sollten bereits die Hunde für den 31. gefangen werden, doch es regnete in Strömen und die Hunde hatten sich verkrochen.
Am Morgen des 31. konnten 9 Hunde gefangen werden, 7 Hündinnen......und die 2 Rüden, die den Köder mit dem Sedativum zu sich genommen hatten.Gut sichtbar hier der Ear tip bei dieser Hündin.Der zweite Bub...Von hier an nur noch Mädchen...Die Hunde dieser beiden letzten Tage haben keine Namen. Christina Pignoni, die für alle einen Namen fand, hat die Kastrationsgruppe verlassen. Sie kümmert sich zur Zeit ganz intensiv um die 11 Welpen.
Die Nummer 34, die letzte Patientin am 31. 03.52 Strandhunde wurden seit Beginn dieses Projekts kastriert, 48 Hündinnen und 4 Rüden. Nun steht wieder eine genaue Bestandsaufnahme an, wieviel Tiere noch zu kastrieren sind. Dabei muss unterschieden werden zwischen den herrenlosen Strandhunden, um die sich niemand kümmert, und jenen in unmittelbarer Strandnähe, von denen einige von Anwohnern gefüttert, aber nicht kastriert werden. Sie müssen in die nächsten Kastrationsaktionen miteinbezogen werden, denn ihre Nachkommen landen unweigerlich irgendwann wieder am Strand und unser Folgeprojekt, das vorsieht, die Kastraten weiter zu betreuen und zu überwachen, damit sie sich nicht durch Betteln und Müll durchwühlen so unbeliebt machen, dass sie Gefahr laufen, vergiftet zu werden, kann nur eine begrenzte Zahl Tiere versorgen. Wir wollen so schnell wie möglich weiter operieren.
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