Babys in Boca Chica Die erwarteten Würfe sind eingetroffen, 11 Welpen von 3 Hündinnen... Alle sind munter, wohlauf und werden liebevoll betreut. Und alle mussten schon vor die Kamera: Sieben Mädchen und vier Buben... Futterzeit... Sie halten ihre Betreuer ganz schön auf Trab... Wohl selten sind kleine Straßen-/Strandwelpen so geliebt und behütet aufgewachsen... ...und was immer aus ihnen auch wird, Straßenhunde werden sie sicher nicht. Aber damit es nicht noch mehr werden, müssen wir schnell handeln! Am Montag, dem 29. 03., und am Mittwoch, dem 31. 03., hat Dr. Emilio Vasquez wieder Zeit für uns und kommt nach Boca Chica, um 20 Hunde - nur Hündinnen - zu kastrieren. Nun, da schon mehr als die Hälfte der Strandhunde von Boca Chica kastriert sind, kommen wir zu denen, die mit Christina nicht so vertraut und schwerer zu fangen sind. Wir haben keine Wahl, wir müssen mit Sedativa arbeiten, wenn wir sichergehen wollen, dass die volle, mögliche Zahl der Hunde kastriert wird, wenn der Do
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29. und 31. März - 2 Kastrationstage vor Ostern! Das Ziel, das wir uns gesteckt hatten, - 20 Hündinnen in 2 Tagen - haben wir nicht ganz erreicht. Insgesamt wurden 14 Tiere kastriert... 12 Hündinnen... ...und 2 Rüden, die eigentlich nicht vorgesehen waren, aber das in Futter versteckte Beruhigungsmittel aufgenommen hatten. Nun, da viele der zutraulicheren Hunde schon kastriert sind, wird das Fangen zunehmend schwieriger und es muss mit einem Sedativum gearbeitet werden. 2 stabile Boxen standen für den Transport vom Strand zu Elsas Haus, wo die OPs stattfanden, zu Verfügung. Die Tiere wurden fortlaufend weiter nummeriert, diesmal von 21 bis 34. Hier die erste Hündin am 29. 03., die Nummer 21, schon wieder erwacht. Ihrem Bauch ist fast nichts anzusehen, so klein sind die Schnitte von Dr. Vasquesz. Der zweite Patient war die entzückende Hündin, die auch im Titelbild unseres Berichts zu sehen ist... ...und dem Gesäuge nach zu urteilen, eine vielfache Mutter. 3 weitere Hündinnen folgten
Dezember 20, 2020 Letzte Kastrationen in Boca Chica vor Weihnachten! Die letzten 5 Hündinnen vor den Feiertagen sind kastriert. Das Einfangen war diesmal besonders schwierig. Die Dominikaner, schon in Festtagsstimmung, scheinen es trotz Corona und Verdienstausfällen - verständlicherweise - zu genießen, ihren Strand, wo sich sonst um diese Jahreszeit die Touristenmassen drängen, ganz für sich zu haben. Doch die laut dröhnende Musik und die fremden Menschen verstörte offensichtlich die Hunde und so waren es diesmal gleich 3 der vorgesehenen Hundedamen, die nicht gefangen werden konnten und durch andere ersetzt wurden. Statt Blabquita, Bacalao und Locquita fuhren Firulais, Chiquilinda und Pichona mit. Unter Weihnachtsdeko wurde Luchy als erste operiert. Dr. Edwin, der auch Veterinär am Flughafen von Punta Cana ist, arbeitet zwar im eigenen Zuhause, aber genau hygienisch und perfekt... ...wie in einer Klinik. Und so sieht dann das Ergebnis aus...! Firulais war die zweite.
Seit dem Tod von Boca Negra, die 6 Welpen hinterließ, von denen 4 in Pflege bei Elsa überlebten, sind in Boca Chica weitere Würfe aufgetaucht. Diese Welpen hier wurden an dem Tag gefunden, als Boca Negra und ihre Kinder nach Santo Domingo in die Klinik gebracht wurden. Das Video zeigt, wie sie sich entwickelt haben. Bislang geht es ihnen gut. Doch was wird ihnen die Zukunft bringen? Wir müssen unbedingt verhindern, dass sich die Hunde am Strand von Boca Chica unkonrolliert weiter vermehren! Deswegen bitten wir um Unterstützung für weitere Kastrationen. Eine Kastration kostet 35 Euro, Transport inklusive. Alle Weihnachtsspenden kommen den Kastrationen zugute. Wenn Sie den Hunden von Boca Chica helfen wollen, senden Sie bitte Ihre Spende an den Verein zur Hilfe und Förderung des kreolischen Hundes e. V. VR Bank Landau eG Kontonummer: 25 26 603 BLZ: 741 910 00 IBAN: DE56 7419 1000 0002 5266 03 BIC: GENODEF1LND oder via PayPal an gorskiisabel@t-online.de Spendenquittungen zum jahreswecjhsel; Postanschrift benötigt. Was die bereits geborenen Welpen betrifft, so können wir nur versichern, dass wir unser Möglichstes tun werden, um ihnen zu helfen und sie nicht im Stich zu lassen, doch Vermittlungen, immer schon sehr schwierig, sind derzeit fast unmöglich und, aktuell noch wichtiger! : Sie brauchen Wurmkuren, Impfungen, Futter und müssen wie ihre Mütter kastriert werden, und zwar bevor sie geschlechtsreif werden!
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